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   FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09   

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FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09 (https://dejure.org/2009,14296)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 06.10.2009 - 12 K 113/09 (https://dejure.org/2009,14296)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 06. Oktober 2009 - 12 K 113/09 (https://dejure.org/2009,14296)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Rückforderung von Kindergeld wegen Doppelzahlung - Voraussetzungen einer konkludenten Kindergeldfestsetzung - Verwirkung des Rückforderungsanspruchs

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Verjährung des Rückforderungsanspruchs von doppelt ausgezahltem Kindergeld; Auszahlung von Kindergeld ohne zugrundeliegende Kindergeldfestsetzung infolge eines Zuständigkeitswechsels der auszahlenden Stelle; Verwirkung eines steuerrechtlichen Rückforderungsanspruchs

  • IWW
  • Judicialis

    AO § 37 Abs. 2; ; AO § 228; ; EStG § 31; ; EStG § 72 Abs. 1; ; EStG § 70 Abs. 1; ; EStG § 73 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung von Kindergeld; Verjährung des Rückforderungsanspruchs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückforderung von Kindergeld - Verjährung des Rückforderungsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verjährung des Rückforderungsanspruchs von doppelt ausgezahltem Kindergeld; Auszahlung von Kindergeld ohne zugrundeliegende Kindergeldfestsetzung infolge eines Zuständigkeitswechsels der auszahlenden Stelle; Verwirkung eines steuerrechtlichen Rückforderungsanspruchs

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 382
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 13.03.1997 - VII R 39/96

    Fehlt bei der Abtretung der Eheleute zustehenden Steuererstattungsansprüche auf

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Nach der Rechtsprechung des BFH stellen auch Leistungen in der irrtümlichen Annahme, dass der zugrunde liegende Steuerbescheid wirksam ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455) oder Leistungen in Unkenntnis von Pfändungs- und Einziehungsverfügungen (BFH-Urteil vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671; BFH-Urteil vom 1. März 1990 VII R 103/88, BStBl II 1990, 520) oder in Unkenntnis von Abtretungen (BFH-Urteil vom 13. März 1997 VII R 39/96, BStBl II 1997, 522) jeweils Leistungen ohne Rechtsgrund dar.

    Da sich die Beklagte in einem Irrtum über das Vorhandensein eines Rechtsgrunds befand, braucht nicht geprüft zu werden, ob eine Rückforderung nach § 814 BGB analog ausgeschlossen ist (vgl. BFH-Urteil vom 13. März 1997 VII R 39/96, BStBl II 1997, 522).

  • BFH, 15.06.2004 - VIII R 93/03

    Kindergeld: Verwirkung von Rückforderungsansprüchen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Schließlich muss der Verpflichtete auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet haben (vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BStBl II 2004, 123 m.w.N.; BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153).

    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen brauchte (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03, BFH/NV 2004, 759; BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; BFH-Beschluss vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 553).

  • BFH, 29.07.1998 - II R 64/95

    Vermögensteuer - Entstehung von Erstattungsansprüchen - Erlöschen durch

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Nach der Rechtsprechung des BFH stellen auch Leistungen in der irrtümlichen Annahme, dass der zugrunde liegende Steuerbescheid wirksam ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455) oder Leistungen in Unkenntnis von Pfändungs- und Einziehungsverfügungen (BFH-Urteil vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671; BFH-Urteil vom 1. März 1990 VII R 103/88, BStBl II 1990, 520) oder in Unkenntnis von Abtretungen (BFH-Urteil vom 13. März 1997 VII R 39/96, BStBl II 1997, 522) jeweils Leistungen ohne Rechtsgrund dar.

    a) Entgegen der Auffassung der Beklagten verjähren Rückforderungsansprüche nach § 37 Abs. 2 AO nicht nach Maßgabe der Vorschriften in §§ 169 ff. AO sondern nach Maßgabe der §§ 228 ff. AO (sog. Zahlungsverjährung, vgl. BFH-Urteil vom 9. Juli 1996 VII R 136/95, BFH/NV 1997, 10; BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455; BFH-Urteil vom 7. Februar 2002 VII R 33/01, BStBl II 2002, 447).

  • BFH, 06.02.1990 - VII R 97/88

    Das FA kann einen Erstattungsbetrag, den es irrtümlich an den Abtretungsempfänger

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Die Norm ist Ausdruck eines allgemein herrschenden Prinzips, dass derjenige, der vom Staat auf Kosten der Allgemeinheit unberechtigt etwas erhalten hat, grundsätzlich verpflichtet ist, das Erhaltene zurückzuzahlen (vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671).

    Nach der Rechtsprechung des BFH stellen auch Leistungen in der irrtümlichen Annahme, dass der zugrunde liegende Steuerbescheid wirksam ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455) oder Leistungen in Unkenntnis von Pfändungs- und Einziehungsverfügungen (BFH-Urteil vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671; BFH-Urteil vom 1. März 1990 VII R 103/88, BStBl II 1990, 520) oder in Unkenntnis von Abtretungen (BFH-Urteil vom 13. März 1997 VII R 39/96, BStBl II 1997, 522) jeweils Leistungen ohne Rechtsgrund dar.

  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Schließlich muss der Verpflichtete auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet haben (vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BStBl II 2004, 123 m.w.N.; BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153).
  • BFH, 07.02.2002 - VII R 33/01

    Voraussetzungen eines Erstattungsanspruchs für eine nach dem Beitritt der DDR

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    a) Entgegen der Auffassung der Beklagten verjähren Rückforderungsansprüche nach § 37 Abs. 2 AO nicht nach Maßgabe der Vorschriften in §§ 169 ff. AO sondern nach Maßgabe der §§ 228 ff. AO (sog. Zahlungsverjährung, vgl. BFH-Urteil vom 9. Juli 1996 VII R 136/95, BFH/NV 1997, 10; BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455; BFH-Urteil vom 7. Februar 2002 VII R 33/01, BStBl II 2002, 447).
  • BFH, 01.03.1990 - VII R 103/88

    1. Zur Rückforderung einer durch das FA nach Pfändung und Überweisung irrtümlich

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Nach der Rechtsprechung des BFH stellen auch Leistungen in der irrtümlichen Annahme, dass der zugrunde liegende Steuerbescheid wirksam ist (BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455) oder Leistungen in Unkenntnis von Pfändungs- und Einziehungsverfügungen (BFH-Urteil vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671; BFH-Urteil vom 1. März 1990 VII R 103/88, BStBl II 1990, 520) oder in Unkenntnis von Abtretungen (BFH-Urteil vom 13. März 1997 VII R 39/96, BStBl II 1997, 522) jeweils Leistungen ohne Rechtsgrund dar.
  • BFH, 22.01.2004 - VIII B 289/03

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen brauchte (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03, BFH/NV 2004, 759; BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; BFH-Beschluss vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 553).
  • BFH, 26.11.2007 - III B 121/06

    Rückforderung von Kindergeld: Fortzahlung von Kindergeld trotz Mitteilung über

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen brauchte (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Januar 2004 VIII B 289/03, BFH/NV 2004, 759; BFH-Urteil vom 15. Juni 2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153; BFH-Beschluss vom 26. November 2007 III B 121/06, BFH/NV 2008, 553).
  • BFH, 09.07.1996 - VII R 136/95

    Ruhen eines Einspruchsverfahrens - Anspruch auf Erstattung von Körperschaftsteuer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 06.10.2009 - 12 K 113/09
    a) Entgegen der Auffassung der Beklagten verjähren Rückforderungsansprüche nach § 37 Abs. 2 AO nicht nach Maßgabe der Vorschriften in §§ 169 ff. AO sondern nach Maßgabe der §§ 228 ff. AO (sog. Zahlungsverjährung, vgl. BFH-Urteil vom 9. Juli 1996 VII R 136/95, BFH/NV 1997, 10; BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 II R 64/95, BFH/NV 1998, 1455; BFH-Urteil vom 7. Februar 2002 VII R 33/01, BStBl II 2002, 447).
  • BFH, 07.05.1993 - III R 95/88

    Durch einen Brand verursachte Unkenntnis des FA von der Entstehung des

  • FG Köln, 26.02.2014 - 12 K 1957/13

    Festsetzungsfrist bei Rückforderung von Kindergeld

    Insoweit berufe sie sich auf das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 6. Oktober 2009 - 12 K 113/09.

    Das von der Klägerin herangezogene Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 6. Oktober 2009 12 K 113/09, EFG 2010, 382, ist im Streitfall nicht einschlägig, weil es dort um einen isolierten Rückforderungsbescheid ging, dem eine rückwirkende Aufhebung der Kindergeldfestsetzung nicht vorausgegangen war.

  • FG Schleswig-Holstein, 17.06.2015 - 1 K 213/14

    Verfahrensrechtliche Rückabwicklung einer Kindergelddoppelzahlung

    Soweit sich der Kläger im Schriftsatz vom 30. März 2015 (erneut) auf die Entscheidung des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 6. Oktober 2009 (12 K 113/09) beruft, hat der erkennende Senat bereits im Beschluss vom 4. Februar 2011 im Verfahren 1 V 245/10 deutlich gemacht, dass er die seinerzeit von einigen Finanzgerichten vertretene Auffassung, die Festsetzung der zunächst sachlich zuständigen Familienkasse werde Grundlage für die Auszahlung der später sachlich zuständigen Familienkasse, nicht teilte.
  • FG Baden-Württemberg, 27.06.2017 - 4 K 2249/16

    Wechsel der sachlichen Zuständigkeit gemäß § 72 EStG

    a) Die nach § 72 EStG sachlich zuständigen juristischen Personen des öffentlichen Rechts sind Familienkassen im Sinne von § 6 Abs. 2 Nr. 6 AO, § 70 Abs. 1 EStG (§ 72 Abs. 1 Satz 2 EStG; BFH-Urteil vom 15. März 2012 III R 82/09, BStBl 2013, 226 Rn. 13; Niedersächsisches FG, Urteil vom 6. Oktober 2009, 12 K 113/09, EFG 2010, 382) und nehmen deren Aufgaben (§§ 62 - 78 EStG) in vollem Umfang wahr (Wendl, in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, März 2015, § 72 Rn. 17).

    Ausschließlich die im jeweiligen Zeitpunkt sachlich zuständige Familienkasse ist daher zur Vornahme etwa erforderlicher Änderungen oder Aufhebungen bereits ergangener Festsetzungen, auch soweit diese vergangene Zeiträume betreffen und - formell rechtmäßig - durch eine andere Behörde erlassen worden sind, befugt (vgl. Niedersächsisches FG, Urteil vom 6. Oktober 2009, 12 K 113/09, EFG 2010, 382; FG München, Urteil vom 6. Oktober 2010, 10 K 925/09, EFG 2011, 402, 403 und FG Nürnberg, Urteil vom 28. Oktober 2011, 7 K 408/10, EFG 2012, 1073, 1074; vgl. auch Sunder-Plassmann, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, November 2016, § 26 AO Rn. 20; so ausdrücklich im Übrigen auch V 3.1 Abs. 3 DA-KG).

  • FG Bremen, 11.04.2018 - 2 K 22/18

    Berücksichtigung des Wohnsitzes des Kindes getrennt lebender Eltern bei der

    Für Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis gilt nach § 228 Satz 1 AO eine besondere Zahlungsverjährung (z. B. Niedersächsisches Finanzgericht -FG-, Urteil vom 6. Oktober 2009 12 K 113/09, EFG 2010, 382 , juris Rz 47 m. w. N.).

    Rückforderungsansprüche der Familienkasse nach § 37 Abs. 2 AO entstehen mit der ungerechtfertigten Auszahlung und werden zu diesem Zeitpunkt fällig (Niedersächsisches FG, Urteil in EFG 2010, 382 , juris Rz 51 m. w. N.).

  • FG Nürnberg, 28.10.2011 - 7 K 408/10

    Rückforderung einer doppelten Kindergeldzahlung nach § 37 Abs. 2 AO - Abgrenzung

    Nach zutreffender Rechtsauffassung, der sich der Senat anschließt, ist die neu zuständige Familienkasse an die Festsetzung zunächst gebunden und muss keine erneute Festsetzung durchführen, für eine etwa erforderliche Aufhebung der Festsetzung ist sie ebenfalls zuständig (vgl. Helmke/Bauer, Steuerlicher Familienleistungsausgleich A I. Kommentierung zu § 67 EStG Rz. 4; Wendl in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, § 72 EStG Anm. 32; Urteil des Finanzgerichts Niedersachsen vom 06.10.2009,12 K 113/09, EFG 2010, 382 m.w.N.; Tz. 72.3.1 Abs. 3 S. 5 DA-FamEStG, BStBl I 2009, 1030 - zuletzt i. d. geänd.
  • FG Saarland, 26.05.2010 - 2 K 1593/08

    Rückforderung von doppelt gezahltem Kindergeld

    Die Norm ist Ausdruck eines allgemein herrschenden Prinzips, dass derjenige, der vom Staat auf Kosten der Allgemeinheit unberechtigt etwas erhalten hat, grundsätzlich verpflichtet ist, das Erhaltene zurückzuzahlen (vgl. BFH vom 6. Februar 1990 VII R 97/88, BStBl II 1990, 671; Finanzgericht Niedersachsen vom 6. Oktober 2009 12 K 113/09, EFG 2010, 382).
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